Hallo,
Zum Abkleben:
Als ich noch im Werkzeugbau gearbeitet habe, haben wir um den Kühlmittelfluß auf den Werkstücken, wenn es nötig war , zu beeinflussen bzw. wenn was trocken bleiben sollte "Dämme" bzw. "Deiche" aus Knetgummi auf die Werkstücke gepappt. Also gut weichketen und dann draufdrücken. Der Vorteil dabei ist daß sich das Zeug gut an die Konturen anpasst. Der Nachteil ist aber das man da halt nur mit Tricksen grade Linien hin bekommt und das man Teilweise nach dem "Würste" abziehen noch Knetgummireste am Werkstück hat.
Evtl. geht das auch zum "Abkleben" beim Lackieren. Ich würde es mit einen Leiste als Lineal auf der zu Lackierenden Stelle Probierne an das man den Knettgummi randrückt.
Zum Airbruschen:
Ich habe mir vor ein Paar Wochen bei der Norma ein Aribrush Set gekauft. Mal schaun ob das was taugt. Ich glaube das hat ca. 70€ gekostet bin mir aber nicht ganz sicher. Ich war da grade am einkaufen und da lag da noch ein Karton beim Werkzeug mit rum.
Für meinen Bastelkram wirds hoffentlich taugen. Für welche Farbsorten das Set geeignaet ist steht nicht dabei. Auch nciht was das für Farben sind die dabei sind. Allerdings sind die Farbbecher nicht ganz dicht.
Das Set ist von
http://www.mauk-technik.de/Im Katalog Druckluft
http://www.mauk-technik.de/katalog/Katalog_Druckluft.pdfauf Seite 12
Das Set mit Kompressor, 6 Farben, zusätzlicher Leerer Farbdose und Druckluftpistole.
Ich weiß blos noch nicht wann ich mal Zeit habe das Teil mal auszuprobieren.
Was sind da die wichtigsten Sachen die man beachten sollte? Ich wollte da auch erst mal mit Akrylfarbe anfangen.
Als erste Übobjekte wollte ich die Sperrholzteile für die Gleisumbauten und Testteile für Konservendosendächer in Lichtgrau Lackieren.
Also Teile mit viel Fläche wo unregelmässigkeiten nicht so dramatisch sind.