Zur Z21 schrieb ich ncoh extra was, gehört nciht heir her. Nur mal vorab, Ich hab das Dich gesehen wies neu war und war nicht begeistert, evtl. wurde da aber mittlerlei was verbessert.
Zum Verteiler. Die Idee finde ich prinzipiell nicht schlecht. Bei mir mache ich das aber als Modulare einzelkomponeneten, also Verteiler und Stromversorgung extra.
Grundsätzlich zur Leiterbahnführung. Bei Deinem Layout zerreist Du die Busleitungen. Buskabel sind normalerweise Twisted Pair besonders bei symetrischen Bussignal. Beim Xperssnet ist die Busbasis RS 485 (wie beim DMX-512). Loconet war ursprünglich auch mal als Symetrischer Bus angelegt deshalb die Leitungen Daten + und Daten - und 2x GND. wurde dann aber auf Stromschleife geändert.
Gemeinsam haben beide die Datenleitungen in der Mitte vom Kabel . Beim XPressnet habe ich die Belegung jetzt nicht da. wo da die Masse dafür leigt aber ich glaube auch daneben.
Dieser Leitungssatz Daten und Masse sollte auch auf der Platine als Datenleitung erhalten werden. Bei doppelseitiger Platine evtl. sogar eine Lage als Masse und das Datenpaar auf der anderen Seite eingerahmt von Masse so weit das geht und erst bei den Buchsen aufdröseln.
Wichtig ist bei den Sysmetrischen Leitungen, daß die Datenleitungen gleich lang sind , das die Masse dabei ist und das bei mehreren Paaren die Paare erhalten bleiben.
Eagle müßte da sogar eine Funktion dafür haben, das man Pins als Bus definieren kann. Dann bleibt das normalerweise automatisch erhalten.
Zur Stromversorgung:
Die Schwingschutzkondensatoren gehören möglichst dicht an den Spannnungsregler. Bei Dir die 100nF , geht zwar noch ist aber nicht schön. Ausgangsseitig fehlt ein (ganz) kleiner Elko, ausserdem fehlt eine Strombegrezung. 1A ist da deutlich zu viel. Jedenfalls ejnseits der Loconet Spezifikation. Da darf eignelcih nur 2,5 VA also Leistung verfügbar sein. auch als Leistunsgbegrenzung bei Kurzschluß oder Komponenten fehlern. Geräte die endsprechend mehr Leistung brauchen sollen eigenltich eigene Versorungen haben die sauber vom Bus endkoppelt sind, damit da keine anderen Geräte beschädigt werden können. Du speist da in der Variante 12VA ein.
Die zusätzliche Stromschleifenspeisung she ich auch eher problematisch. Die sollte auf jeden fall schaltbar sein und auch nur verwendet werden wenn die Nötig ist. Also effektive Spannung messen und auch die Signalflanken beachten. Also mit dem Oszi anschauen. zuviel macht da mehr kaputt al es Nützt. Ausserdem belastet jeder zusätzliche Pullupstrom die Bustreiber. Da ist man schnell jeseits von dem was die an Wärme verbraten dürfen. Vor allem weil man nicht weiß was da wo eingebaut ist. Ausserdem gehören die Pullups vorzugsweise ans physikalische Busende. Beim Loconet sitzt der Buspullup in der Zentrale d.h. an der Wurzel der physikalischen Baumstruktur .
Ausserdem hast Du beim Spannnungsregler keinen Fremdspannungsschutz da gehört noch ein Diode mit rein. Endweder längs oder als Reglerrückspeisungbrücke. So raucht der bei Fremdspeisung vom Bus ab.
Eigenlich gehört bei sowas ein Bus Hub oder Repeater benutzt der eine Physikalisch getrennten neunen Bus Aufmacht, beim Hub ist das dann Datenmässig der gleiche Bus beim Repeater auch Datenmässig ein neuer Bus.
Ich hab mal angefangen eine Hub zu planen, das Projekt liegt aber momentan auf Eis weil erstmal wichtigere Sachen anstehen.
Fertig gibt es (gabs zumindest mal) einen Repeater genannten Hub von Digtrax. Ob der jetzt wirklich repeater oder nur hub ist hab ich aus der Anleitung nicht rausgelesen, war damals keine Zeit das alles zu übersetzten. Ich vermute mal das, daß evtl. sogar ein Zwitter ist der je nach Konifguration beides kann bei dem Preis von damals ca. 70$ auch realistisch und auch Nutzungsmässig sinnvoller als 2 unterschiedliche Einzelgräte.
Bei Fremo gibt es einen Bauplan für Loconet TrennRepeater mit Schleusengleisschaltung, der 2 Zentralen verbinden kann und einen 3. Bus für die Handgeräte zwischen den Zentralen hat. Da werden dann auch die Zugdaten zur nächsten Zentrrale übergeben.
Der Grob unterschied ist
- ein Hub erweiter den Bus einer Zentrale
- ein Repeater kann auch 2 Zentraöen verbinden
Fürs Xpressnet gabs/(gibts (bin da nciht auf dem laufenden)) Repeater von Roco und Lenz.
Zur Stromversorgung/Spannungsregelung würde cih als Repler eher einen L200 nehemen. Der ist zwar aufwendiger hat aber Strom und Spannung einstellbar.
Grosser Vorteil einstellbare Strombegrenzung, kleiner Vorteil Spannung regelbar. in Kombinatination aber sehr vielseitig. und kostet nciht viel mehr als ein Festspannungsregler.
So das wars erstmal mus weg zum essen später kommt noch mehr.
------ Ergänzung
Die einstellbare Spannung hat noch den Vorteil, daß man die Spannungshöhe so weit drosseln kann, daß Booster die Spannung als Stromversorgung und nicht als Boostersignal erkennen. Ich weiß blos momentan nicht wo da genau die grenze war. Muß ich noch raussuchen. Ich glaube das war so bei ca. 7,5 V nominal und mit toleranz 9V. Deshlab auch die 9V spannung bei den Einspeisern von Uhlenbrock. Weil 12V würde einen Booster der hinten dran hängt einschalten. Denn die Spannungshöhe legt auch fest ob das ein Boostersignal ist oder eine Handgeräteversorgung.
Meine Eigenbau Loconet-T Booster sind mit 5x 78L05 in Paralellschaltung, das war damals vor dem letzten MRz TB die schnellste Varainte. Die Regler haben eine Bregrenzung von 100mA in Summe also 500mA und die 9V sind noch Boostererkennungstauglich.
Eine andere Alternative zur Stromversorgung nach dem Booster wäre ein echtes Datensignal also ein Verstärkter Loconet-B Dazu geeignet wäre z.B. meine Vorschaltplatine für die Deltas aufgerüstet zum Minibooster. Also anstelle der ungeregelten einfachen Diodengleichrichtung je einen Regler ergänzen am besten mit Strombegrenzer oder halt auch als doppelpack. z.B. je 2x 78L15 und 79L15 oder 78L12 und 79L12 für 200mA und 15V oder 12V Ausgangsspannung wobei da 15V ganz brauchbar sein müßten. Also Endstufe dann noch nach den Optokoplern ein Schalttrasistor. Wobei ich da mal schaun müßte was die Optokoppler an Strom können bzw. ob es die in 500mA tauglich gibt. Die sollten dann einen Kurzschluß bei 200mA auch mal mittelfristig aushalten. Denn die 78er/79er schalten nicht ab begrenzen nur den Storm und wen sie selbst zu heiß werden die Verlustleistung durch Spannung+Strom abregeln.
für normale Loconet Handgeräte reicht aber 5V Versorgung.
Wobei soweit ich weiß nur die Multimäuse die 12V Versorgung am Loconet brauchen weil das so gewaltige Leistungsfresser sind. Allerdings ist Multimaus am Loconet generell ein Problem weil die das Loconet Datenmässig vermüllen.
Kommt halt auch drauf an was man generell vor hat. ich persönlich will vom klassischen Loconet und klasischer Digitalzentrale weg. Das ist nur ein Krückenlösung.
Weil:
-ich kenne keine Zentrale die Einzeltralen tauglich ist. Auch bei Gesprächen mit diversen Herstellern auf der Spielwarenmesse 2014 kam Lösung raus: Am Markt angebotete Digitalzentralen sind nur als kleinanlagen Steuerung ausgelegt. Alles was grösser ist mit Rechnersteuerung. Wenn man eine Rechersteuerung richtig macht braucht man keine Zentralen mehr, die taugen dann nur nach als Versklavte Bedienteile. Auch zur Digitalsignalerzeugung taugen Rechnerlösungen eher als Zentralen. Oder halt viele einzelzentralen also Inselsystem die von Rechnern gesteurt werden die ihrerseits vernetzt sind.
- Aktuelle benutzte Bussystem nciht für grosse lösungen ausgelegt sind. Vor allem aufgrund bei Defiziten bei Stromversorgung und Leitungsverlusten.
Mein derzeitiges Ziel als Halbwegs Loconetkompatible Lösung unter Benutzung teils modifiziertem Loconettauglichem Material ist ein Boosteter Loconetbus mit 30-50VA Busleistung und 3 pol. XLR Kabel als Buskabel mit eigenbau Hub´s als Schnittstelle zum Zentralenseitigen Loconet und zu Loconet-T und Loconet-B auf der anderen Seite.
2. Ergänzung------
info´s Dazu stehen auch hier:
http://www.xxl-teppichbahn.de/forum/viewtopic.php?f=20&t=306